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Gruppenaufnahme
Die Gruppenaufnahme ist schon eine Weile her und trotzdem möchten wir euch die Erlebnisse dieses Tages nicht vorenthalten und euch von unseren unvergesslichen Erlebnissen berichten.
Unser Tag begann früh am Morgen in der Flädi. Von da aus machten uns auf den Weg zum Forsthaus, um unsere geliebte Fahne zu finden. Dort angekommen mussten wir uns zuerst einmal mit den neuen 18 Gesichtern bekannt machen. Nach «Ich packe meinen Rucksack» und dem von den Kindern geliebten «Peng» gab es eine kleine Pause. Damit wir herausfinden konnten, ob die neuen 2. Klässler gut genug für die JuBla sind, mussten sie sich bei einem Postenlauf beweisen. Wie zum Beispiel im Tarnmodus die Karte zu lesen und einen Hindernisparcour zu bewältigen. Wie zu erwarten, machten alle einen guten und motivierten Eindruck. Nach dieser Anstrengung durften wir uns endlich mit einem feinen Zmittag stärken, es gab unsere JuBla Spezialität Hörndli mit Gehacktem und es schmeckte lecker.
Am Nachmittag ging es in den 4 Gruppen weiter. Wir spielten gerade eines unserer Lieblingsspiele, Bändelikampf, als plötzlich vier merkwürdige Waldleute auftauchten, die behaupteten, sie hätten unsere Fahne geklaut, weil dies ihr Wald sei. Wir waren schockiert, schafften es aber trotzdem sie zu einem Deal zu überreden. Wir hatten trotz der tollen Unterstützung der 2. Klässler keine Chance gegen die Waldleute. Da wir aber unser Bestes gegeben hatten, wurden die Waldleute freundlich und stellten uns Rätsel und Aufgaben, die wir zu lösen hatten. Zum Glück konnten die 2. Klässler alle Aufgaben lösen und die Waldleute davon überzeugen, dass sie uns unsere geliebte Fahne wieder zurück gaben. Doch zu einfach wollten sie es uns auch nicht machen, denn sie hatten die Fahne irgendwo bei der Flädi versteckt. Wir packten sofort unsere Sachen und machten uns auf den Weg zur Flädi. Unten angekommen fanden wir die Fahne auch gleich und unsere Mission war trotz des schlechten Wetters erfolgreich abgeschlossen.
Es war ein sehr schöner Tag mit vielen neuen Gesichtern, auf die wir uns schon sehr freuen und denen wir einen guten Start in die JuBla Dottikon wünschen.
Mottowoche Tag 5 - Freitag
Endlich! Rick hat es endlich geschafft, sich in die Gegenwart zu transportieren! Die Zeitmaschine hat funktioniert und wir haben es geschafft, alle Teile zu sammeln. Als Dank, hat sich Rick gesagt, dass er uns mit einer grossen Party belohnen möchte. Er war also den ganzen Nachmittag dabei, die Flädi vorzubereiten: Ballone aufzublasen, Getränke und Snacks einzukaufen und Musik zu suchen.
Wir wurden also eingeladen und genossen den Abend: Wir spielten Jenga, Halli-Galli und Uno, pokerten, tanzten, bedienten uns bei den vorbereiteten Snacks und Getränken.
Die anstrengende Reise durch Raum und Zeit ist also geschafft: Wir waren am Montag im Mittelaltern, dann in der Zukunft, am Mittwoch in der Steinzeit und als letzte Station in den 60er Jahren. Dank der grossartigen Hilfe der zahlreichen Kinder, waren die Aufgaben leicht zu schaffen und die Zeitmaschine konnte repariert werden, sodass sich Rick nun endlich wieder seinen alltäglichen Forschungsaufgaben im Labor widmen kann.
Mottowoche Tag 4 - Donnerstag
Obwohl Rick es gestern auch noch nicht schaffte, sich (und natürlich auch uns) wieder in die Gegenwart zu transportieren, war der Donnerstagabend eine willkommene Abwechslung: Wir landeten nämlich in den 60er-Jahren und die Hippies, die wir dort kennenlernten, wollten uns weder herausfordern, noch wollten sie, dass wir uns bewiesen. Sie wünschten sich nur einen gemütlichen Abend mit uns, denn sie waren ausserordentlich neugierig, wer wir überhaupt waren. Und wir waren froh, denn die vergangenene Tage waren anstrengend und kalt!
Wir teilten uns in kleinere Gruppen auf und durchliefen einen Postenlauf mit verschiedenen Aktivitäten: Wir meditierten gemeinsam, machten Yoga und beteiligten uns sportlich bei diversen Spielen. So gelang es uns, an diesem Abend in den 60er Jahren endlich etwas Entspannung in den JuBla-Alltag zu bringen und auch wenn Rick zunächst etwas skeptisch war, was die Hippie-Aktivitäten betraff, gelang es schlussendlich allen, den Abend zu geniessen.
Und tatsächlich überreichten uns die Hippies später noch den vierten Gegenstand für Ricks Zeitmaschine, sodass wir am Freitag hoffentlich endlich wieder in der lang ersehnten Gegenwart landen!
Mottowoche Tag 3 - Mittwoch
Nachdem wir uns heute mit Rick in der Flädi getroffen hatten, mussten wir leider feststellen, dass wir nach wie vor nicht in der Gegenwart, sondern in der Steinzeit gelandet waren. Kurze Zeit später erschien sogar noch Fred Feuerstein, der uns von den schrecklichen Eregnissen der vergangenen Woche berichtete: Nachdem er von der Jagd im Wald zu seiner Hütte zurückkehrte, musste er erkennen, dass eine Mammut-Herde seine Hütte zerstört hatte. Er brauchte also dringend unsere Hilfe und wir, wir brauchten natürlich noch zwei weitere Teile für Ricks Zeitmaschine.
Wir machten uns also mit Fred zusammen auf die Suche nach einem besser geeigneten Platz für seine neue Hütte. Wir einigten uns auf einen Platz in der Höhe, wo die Mammuts nicht lebten. Nachdem wir uns in Gruppen aufgeteilt hatten, kämpften wir im Bändeli-Kampf gegeneinander und erkauften so Teile für einen Plan für einen neue Hütte. Die kreativen Architekten der Gruppen kreiierten also drei unterschiedliche Hütten und Fred konnte sich schlussendlich gar nicht entscheiden, welche ihm am besten gefällt.
Da er aber um die entstandenen Pläne sehr froh war und wir unser Bestes gegeben hatten, entschied er sich, Rick ein weiteres Teil für dessen Zeitmaschine zu überreichen. Laut den komplexen Berechnunagen von Rick, könnte es sein, dass die Zeitmaschine nun endlich wieder richtig funktioniert und wir wieder in der Gegenwart landen. Es bleibt also spannend.
Mottowoche Tag 2 - Zukunft
Als wir uns gestern Abend gemeinsam vor der Flädi versammelten und Rick dazustoss, mussten wir schnell feststellen, dass die Zeitmaschine nicht funktioniert hat und wir uns nicht in der Gegenwart, sondern in der fernen Zukunft, nämlich im Jahr 2077 befanden! Als wir einen Blick auf Ricks Zeitmaschine werfen durften, erkannten wir das Problem sofort: Es fehlten noch immer drei wichtige Teile!
Plötzlich erschien ein Agent vom Dottiker Geheimdienst und informierte uns über eine strenggeheime Alien-Invasions-Mission, die es zu erledigen gäbe! Man hätte nämlich schon einige Male Aliens gesichtet. Wir übernahmen die Aufgabe, die Aliens zu fangen und hofften, vom Dottiker Geheimdienst im Gegenzug ein weiteres Teilchen für die Zeitmaschine zu bekommen.
In Gruppen machten wir uns schliesslich auf den Weg durchs Dorf, wo wir jeweils mit verschiedenen Aufgaben konfrontiert wurden und mit den uns zugesandten Koordinaten neue Standorte finden mussten. Als wir plötzlich von den komisch ausschauenden Aliens überrascht wurden, gelang es uns, sie mit den Alien-Spezial-Handschellen einzufangen und dem Dottiker Geheimdienst stolz zu überreichen. Und tatsächlich hat sich während unserer Alien-Jagd ein Team von Ingenieuren an die Erfindung eines Alien-Schutz-Helmes gemacht, den wir dann mti Ricks Hilfe in die Zeitmaschine einbauen konnten.
Hoffentlich landen wir am Mittwoch endlich wieder in der Gegenwart!